Anfragen, Anliegen, Probleme und Beschwerden treffen bei einer Gemeinde über unterschiedliche Kanäle ein. eCivis ist dazu da, diese Kanäle zu bündeln, die Bearbeitung dieser «Issues» zu veranlassen, nachzuverfolgen und auszuwerten.
Die Kommunikation zu den Einwohnern erfolgt direkt aus eCivis heraus. Jede Interaktion ist nachvollziehbar und dokumentiert.
In eCivis können alle Interaktionen zwischen der Gemeinde und den Enwohnern bzw. internen Stellen (Backoffice) dokumentiert werden. Dies ermöglicht einer Mitarbeiterin beispielsweise Auskunft darüber zu geben, welche Interaktionen es gab, wann und mit welchem Kollegen die Interaktion stattgefunden hat, was dabei vereinbart wurde, ob unerledigte Aufgaben vorhanden sind und wer sich darum kümmert.
Die Schnittstellen zu eCivis sind offen. Die Gemeinden können ein bestehende Kundenportal an eCivis anbinden und Daten aus dem Kundenportal einliefern oder Daten für die Visualisierung von eCivis beziehen. Dasselbe gilt auch für gemeindeinterne Fachapplikationen wie beispielsweise ein DMS oder ein Gever.
Eine Gemeinde kann auch das Kundenportal von eCivis verwenden. Dieses wird standardmässig allen eCivis-Kunden zur Verfügung gestellt.